Die hochkarätig besetzte Veranstaltung erfreut sich einer Vielzahl von Teilnehmer:innen und ist international anerkannt. So kamen die mehr als 150 teilnehmenden Personen in diesem Jahr aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz zusammen, um an verschiedenen Workshops, Vorträgen und Diskussionen der insgesamt 30 Referent:innen teilzunehmen.
Im besonderen Fokus stand die multidisziplinäre Versorgung von Patient:innen mit Diabetischem Fußsyndrom, um durch die frühzeitige Behandlung der betroffenen Extremität einer Amputation vorbeugen zu können. Nur in hochspezialisierten Fachabteilungen wie dem Diabeteszentrum mit angeschlossener Fußbehandlungseinrichtung am Klinikum Rheine können Rückgänge von Amputationsraten registriert werden. „Wir sind stolz darauf, eine hochqualifizierte Diagnostik und Therapie an unserem Standort in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsbeteiligten anbieten zu können. Die Vielzahl an überregionalen Zuweisungen von Patient:innen dokumentieren unsere gute Behandlungsqualität.“, so PD Dr. med. S. Hering, Leiter des Diabeteszentrums Rheine und Chefarzt der Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie im Klinikum Rheine.