Neu im MVZ am Klinikum Ibbenbüren: Chirurgie und Orthopädie

Die bisherige Chirurgische Praxis Ibbenbüren gehört nun zum Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) am Klinikum Ibbenbüren und damit auch zur Mathias-Stiftung. Die Praxis heißt nun „MVZ für Chirurgie und Orthopädie am Klinikum Ibbenbüren“ und wird in das neue und technisch modern ausgestattete Mathias-Bonse-Haus am Klinikum Ibbenbüren ziehen, sobald dieses fertiggestellt ist. 

„Abgesehen von dem bevorstehenden Umzug ändert sich für alle, die unsere Praxis kennen, nichts“, betont Dr. med. Markus Rüter. Das MVZ bietet weiterhin eine breite Palette an Leistungen an, darunter die Diagnose und Therapie von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, minimalinvasive Operationen, Prothesenversorgung sowie die konservative Behandlung von Gelenkerkrankungen. Besondere Expertise bieten Dr. Rüter und seine Kollegen Stephan Jan Andresen und Dr. med. Carsten Lüdinghaus in der komplexen Hand- und Fußchirurgie. 

Die Aufnahme ins MVZ am Klinikum Ibbenbüren ist auch ein wichtiger Schritt für die Sicherung der bisherigen Versorgung in der Region. „Es ist nicht leicht, Nachwuchskräfte für eine Gemeinschaftspraxis zu finden. Eine Anstellung im MVZ scheint für viele junge Ärztinnen und Ärzte attraktiver als eine Selbstständigkeit. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir als MVZ den Fortbestand unseres Leistungsangebots sicherstellen“, erläutert Dr. Rüter.

Auch die Mathias-Stiftung freut sich über die Erweiterung des MVZ am Klinikum Ibbenbüren. „Mit dem MVZ für Chirurgie und Orthopädie werden die Patientinnen und Patienten weiterhin wohnortnah und umfassend versorgt, von ambulanten Behandlungen im MVZ bis hin zu stationären Eingriffen im Klinikum Ibbenbüren“, sagt Christian Gutendorf, Kaufmännischer Direktor des Klinikum Ibbenbüren und Geschäftsführer des MVZ am Klinikum Ibbenbüren. „Im zukünftigen Mathias-Bonse-Haus werden sie von einer technisch höchstmodernen Ausstattung und einer noch besseren Nachbetreuung nach ambulanten Eingriffen profitieren.“