Spende für den Förderverein Palliativstation e.V.

Dank der Aktion Restgeldspende konnte für die Palliativstation im Klinikum Rheine (Jakobi-Krankenhaus) ein Projektor für die Patient:innen angeschafft werden.

Der Förderverein Palliativstation Rheine e.V. hat eine Spende in Höhe von 1.837,40 Euro von der Aktion Restgeldspende erhalten. Insgesamt 328 Mitarbeitende der Stadt Rheine, der Technischen Betriebe und der EWG haben 2023 auf die Cent-Beträge ihrer monatlichen Gehaltsauszahlungen verzichtet und so den genannten Betrag angesammelt. Nach Prüfung diverser Vorschläge fiel die Entscheidung, die 1.837,40 Euro an den Förderverein Palliativstation e.V. zu spenden.

„Wir bedanken uns herzlich bei allen, die zur Aktion Restgeldspende beigetragen haben“, sagt Dr. Angela Grote-Reith, 1. Vorsitzende des Fördervereins und Chefärztin der Medizinischen Klinik IV: Geriatrie und Palliativmedizin am Klinikum Rheine. „Mit der Spendensumme konnten wir einen besonderen Projektor für unsere Patient:innen auf der Palliativstation anschaffen. Er ermöglicht Videoerlebnisse wie virtuelle Spaziergänge, Konzerte oder das Betrachten von persönlichen Bildern, was den Tag unserer oft bettlägerigen Patient:innen enorm bereichert.“

v.l.n.r.: Sabine Schulz, stellv. Stationsleitung der Palliativstation; Elisabeth Hennecker, Gesundheits- und Krankenpflegerin; Jenny Fels, Gesundheits- und Krankenpflegerin; Dr. Angela Grote-Reith, 1. Vorsitzende des Fördervereins Palliativstaton Rheine e.V. und Chefärztin der Medizinischen Klinik IV: Geriatrie und Palliativmedizin am Klinikum Rheine; Sabine Leufker, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Rheine und Initiatorin der Aktion Restgeldspende; Wolfgang Heufes, stellv. Personalratsvorsitzender der Stadtverwaltung Rheine